






Partizipation und Design Thinking
Wie kann ein Museumsverband mit über 9 unterschiedlichen Häusern
eine gemeinsame Idee für die Digitalisierung ihrer Objekte finden?
Wie kann ein Taskforceteam geschult werden, um die Entwicklung
mittels der eigenen Leitung vom Design Thinking Prozess innerhalb
der Museen autonom weiterzuentwickeln?
Die lübecker Museen sind ein Verbund von über 9 verschiedenen Ausstellungshäusern mit dem diversen Schwerpunkten. Das Taskforceteam der Lübecker Museen entwickelte Zusammenarbeit mit dem Team von der Museeon GbR in wöchentlichen Workshops über ein Jahr hinweg eine Digitalstrategie. natürlich müssen Digitalisate vereinheitlicht erfasst werden, der Umgang in digitalen Outreachformaten ist an den USP jedes einzelnen Hauses angepasst. Hierfür sind die folgenden Projektstartbögen entstanden, die den Teams hilft individuell für Ihre Digitalprojekte anhand der Definition von Zielen, Werten, Visionen und einer spezifischen Zielgruppe passende digitale Formate zu entwickeln.
Hierfür war ich mit der Projektleitung und Workshopkonzeption und Durchführung betraut. Die unterschiedlichen Workshopformate fanden sowohl online per Zoom und Miro als auch offline in Lübeck statt.
Erstes Ziel war es vorallem einen gemeinsamen Überblick über die Qualitäten, Ziele und Ressourcen der Einzelnen Häuser zu gewinnen, die Mitarbeitenden ins Gespräch zu bringen und individuelle Ziele sowie Zielgruppen zu definieren. Erste Formatideen zur Umsetzung wurden von dem Taskforceteam exemplarisch entwickelt, um die Design-Thinking-Methode zu erlernen und in kleineren Teams autonom weiterzuarbeiten. Die Projektstartbögen helfen hierbei eigenständig Workshops mit dem Design Thinkingprozess zu gestalten.
Workshopkonzeption und -leitung, Toolentwicklung




