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Gap - Orientierungssystem DZNE

 

Wie können Angestellte, Patienten und Besucher eine Orientierung finden?

Wie kann die Gestaltung Identitäten widerspiegeln?

 

 

Der Entwurf des Orientierungssystems für das DZNE (Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkankungen) setzt typografisch ein optisches Spiel mit der Lücke im Raum frei. Der Wechsel von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit fordern auf Gedächtnislücken nicht ausschließlich negativ zu betrachten. Vielmehr können sie auch als Veränderung, andere Bilder, eben als Perspektivwechsel wahrgenommen werden und eine neue Art der Orientierung fordern. Durch die Bewegung einer Person werden Perspektiven verändert und neue Bilder erzeugt. Das Gehirn fügt das lückenhafte Bild trotz Irritation zu einer stimmigen Information.

 

 

Konzept, Entwurf

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