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Gestalterische Dialoge Ausstellung

Wie lassen sich neunzehn unterschiedliche Projekte einem großen Publikum in kleinen Räumlichkeiten entspannt präsentieren?

Wie kann man den Austausch zwischen Gästen fördern?

Wie kann eine Orientierung in den Räumen geschaffen werden?

Wie kann mit knappen Budjet und eingrenzenden Vorschriften einen Raum wirkungsvoll bespielt werden?

 

Ein Abend neunzehn Künstler, dreihundert Gäste und das Stadtmuseum Düsseldorf. Die Ausstellung der Kooperation sollte neue Perspektiven auf unterschiedliche Stücke der Sammlung werfen. Ein Dialog von alten Sammlungsstücken wurde durch moderne Installationen von 19 Künstlern angeregt.

Für die Vernissage war es Ziel den Dialog der Künstler mit den Besuchern weiterzuführen.

 

Die Lösung stellte eine klare Planung vom abwechslungsreichen Programm mit Reden, verlosten Gruppenführungen und einem letztendlichen Get- together dar. Eine einfache Ästhetisierung des Raums durch eine Verkleidung der Bar und farbigen Beleutungsakzenten im Ci bewogen viele Gäste zum Verweilen und angeregtem Austausch.

 

Um Orientierung zu bieten wurde jedem Projekt ein Satzzeichen zugeordnet.

Zu den Führungen durfte jeder Besucher ein Zeichen in Form eines Schlüssel-anhängers ziehen. So umfassten die Gruppen zum Input eines Künstlers ungefähr 10 Personen und eine persönliche Vorstellung der Projekte in entspannter Atmosphäre wurde möglich.

 

Die Künstler waren durch Aufkleber auf der Jacke und große Symbolschilder für die  Führungen zu erkennen. Magentafarbene Vierkanthölzer markierten die Sammlungsstücke des Dialogs. Erklärende Beschreibungen im Postkartenformat durften von den Besuchern gesammelt und mitgenommen werden und boten somit eine nachhaltige Vermittlung.

Konzept und Umsetzung Vernissage, Pressetext

 

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